Sonntag, 3. Oktober 2010

Mutabor, Teil 2

Moment, entlassen sind Sie noch lange nicht. Wenn wir das Thema nun schonmal anschneiden, dürfen Sie ruhig noch einen längeren Blick auf die völlige Finsternis werfen, bevor es allzu behaglich wird:

aus meiner Privatsammlung in der Presse veröffentlichter Schoten, die schon frühkindlich mein Interesse an menschlichen Abgründen genährt haben, meine persönliche Top 3 (abgesehen von Walsrode), ohne weiteren Kommentar:

3. Aus Ernest Bornemanns Sexualratgeberrubrik in der NEUEN REVUE, ca. Mitte der 80er, in ungefährem Wortlaut wiedergegeben:

"Mein Mann verlangt immer so widerliche Sachen von mir. Jeden Morgen, wenn wir Kaffee trinken, meint er, daß ich keinen Löffel brauche. Dann läßt er die Hose herunter, taucht seinen Penis in meinen Kaffee, und ich muß ihm den Kaffee vom Penis lecken, bis die Tasse leer ist."

Platz 1 teilen sich

1. der Pferdeschänder von Nordrhein- Westfalen, der solange Stuten auf diversen Koppeln mit einer Eisenstange malträtierte und an Anus und im Vaginalbereich verletzte, bis er gefaßt wurde.
Auf die Frage hin, warum er das getan hätte,antwortete er, er hätte dabei immer seine Exfreundin vor Augen gehabt.

1. aus einer anderen Ratgeberseite Mitte der 80er, welche, ist mir entfallen.
Darin berichtete eine besorgte Ehefrau, sie hätte ihren Mann dabei ertappt, als er bekleidet mit ihrer Unterwäsche masturbiert habe.
Dabei hätte er einen Bericht gelesen, in dem es um Frauen ging, die im Stadtpark vergewaltigt und mit einer Strumpfhose erdrosselt worden waren, und hätte dabei einen ihrer Strümpfe um seinen Hals geschlungen gehabt.

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