Samstag, 26. Februar 2011

Eine andere Meinung dazu,

und zwar von Mychael Gerstenberger, der mit dem, was er schreibt, auch nicht ganz unrecht hat. Habe mir die Freiheit genommen, das per Copy & Paste von Facebook rüberzuziehen, weil ich es erwähnenswert finde:

"Generalabrechnung", soso... Interessant zumindest, daß das Agenturschreiben ein unpersönlicher Standardbrief ist - wahrscheinlich ein Rundbrief an zig andere sog. Prominente. Und die Helden - offenbar hat das Studium doch was genützt - schicken nicht nur eine Absage, sondern posten es auf ihrer Website. Damit geht man kein Risiko ein (der Agentur isses sowieso egal, Bild interessiert es nicht), kann aber das Image ein bisschen aufpolieren (wie die Kommentare hier ja bestens zeigen). Und: sich als Band gelegentlich Dossiers und Titelstories in Springer-Zeitschriften zu kaufen, ist natürlich gaaaanz was anderes. :-)

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